Posts by HarnSteiN-Ingo
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Plastikkappen über den LEDs?
Mir neu.Hallo Ingolf,
das werden Lichtleiter sein. Die Frontplatine enthält sicher SMT LED's. Und damit die hinleuchten, wo sie sollen, montiert man in die Frontplatte über den LED's Lichtleiter. Ist ein klares Plastikzeug. Die Beschädigungen
können schon beim Einbau vorprogrammiert werden. Wenn sie nämlich zu stramm reingehen. Dann steht die Plastik unter extremer Spannung und platzt irgendwann. Toleranzen, die hier aufeinander treffen.Meine Vermutung.
Gruß Ingo
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Toll wäre eine günstige, aktive PA-Monitorbox, bei der man (z.B. via USB) die Möglichkeit hat den internen DSP-EQ selber per App oder PC-Software "a la gusto" zu programmieren.
Hallo,
das habe ich bisher nur bei den Behringer iNuke Endstufen gesehen. Wäre klasse, wenn es sowas gäbe. Könnte mir aber fast vorstellen, daß so ein Aufwand an Elektronik eher selten zu finden ist.
Wenn überhaupt auf dem Markt, schränkt das die Auswahl noch deutlicher ein.Gruß Ingo
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Ein Konzert spielen ohne sich zu hören und zwar so wie man es selber für richtig hält, ist eine Katastrophe.
Da gebe ich dir völlig Recht. Daher nehmen wir unseren Mixer, sei es nur für den In Ear Mix, immer mit. Das gibt ein gutes Gefühl der Sicherheit und man muss dem Soundmann nicht ständig während des Konzertes mit Daumen hoch oder runter und wild gestikulierend zeigen, was man dann noch so gerne hätte. Und das Teil nimmt mit seinen 3 HE nicht viel Platz weg. Ein Griff zum Tablett PC und man hat die volle Kontrolle
Gruß Ingo
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@rumlieghund
Ich weiß jetzt nicht ob Du sowas meinst. Hört sich grundsätzlich nicht verkehrt an. Habe mich auch eine Zeit lang damit getragen da evtl, zu investieren. Mir waren dann andere Sachen wichtiger, zumal ich nicht ständig auf der Bühne bin. Aber evtl. ist das was für Dich. Man kann da wohl auch Einstellungen speichern, so dass man dann, wenn man dort wieder auftritt, den abgespeicherten Raum abrufen kann.
Für einen Mucker der sehr viel live unterwegs ist, könnte das evtl. sehr interessant sein, könnte ich mir vorstellen.Moin, Moin,
das hatten wir mal ein paar Monate an unserer PA. Haben Räume "eingerauscht" und uns dann in Sicherheit gewogen. Das Problem ist aber :"warte mal, bis die Gäste alle da sind, dann klingt's eh ganz anders" und das stimmt auch. Durch das ausnotchen von bestimmten Frequenzen fehlt auch ganz schnell der Druck. Und da es beim Bühnensound um den persönlichen Eindruck geht, würde ich lieber das Augenmerk auf den PA Sound legen und da die Energie reingeben. Ich spiele ja "nur" Bass und habe meinen Kemper auf dem in Ear. Dort klingt er dünn und drucklos. Der Sound über die PA ist jedoch grandios. Durchsetzungsfähig und druckvoll ohne zu mulmen. Aber wir (HarnSteiN) haben uns auch dazu entschlossen, die Backline komplett zu eliminieren. Gitarre 1 Axe FX II, Gitarre 2 Rocktron Prophesy und Bass Kemper. Alles direkt in die PA. Spart Platz, auch auf kleinsten Bühnen und ist super einstellbar. Kommen wir in die Gelegenheit, fremde PA's nutzen zu müssen, ist unser Mixerrack mit am Start. Dann gehen nur unsere Summensignale zum Hauptmixer plus Schlagzeug und der Soundmann freut sich über einen kurzen Soundcheck vom Schlagzeug. Der Rest steht ja schon und muss nur noch an die Gesamtlautstärke angepasst werden.
Wir hatten immer Soundprobleme, als wir noch Backline nutzten. Wenn du nicht stehst, wo du stehst, hörst du dich nicht mehr. Im Einzelnen waren die 2 412-er und meine 215-er so laut, daß der Tonmann graue Haare bekam. Mulm, drucklos in den hinteren Reihen... Wir hatten schon T-Shirts mit dem Aufdruck "ich höre mich nicht". Niemals wieder. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden. Seit wir uns differenzierter und genauer hören, haben wir qualitativ einen riesigen Sprung nach vorne gemacht. Das kommt erschwerend dazu.Gruß Ingo
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Moin
ich denke, das braucht es nicht. Im Kemper werkelt ein Schaltnetzteil, was auf Eingangsspannungen eh schon sehr gutmütig reagiert.
Ich hatte mal den Fall, daß wir in einem großen Festzelt spielen sollten und der Stromgenerator gezickt hat.
Er ließ sich nicht auf europäische 50 Hz einstellen.Der knatterte auf 60 Hz rum. Als das klar wurde, rannten alle ganz nervös zu ihren Amps und trennten
alles vom Netz.Das ist bei den primär getakteten Schaltnetzteilen nicht mehr nötig. Die Netzspannung wird eh gleichgerichtet und mit
höherer Frequenz (so um 20 - 40 KHz) auf den dafür bemessenen Trafo gegeben... Das tut nix.
Für's gute Gewissen Fuhrmann...ja. Aber nötig? Eher nicht. Bei konventionellem Trafonetzteil wäre ich vorsichtig. Da könnte bei höherer
Frequenz mehr Wärme entstehen. Das ist dann nicht so schön. -
jetzt scheint es zu funktionieren. Auf PC und Laptop
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Hallo,
habs gerade gesehen. Läuft. Danke für die flinke Reaktion
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... aber wohl nicht für 64bit??? Wa ist denn das für ein Unfug?
etwas säuerlich...
Rigmanager 2.0.JPG -
Hallo,
habe mich bisher bis auf ein kleines eigenes Rig eines HK Basskick 100 auf fertige Bassrigs gestürzt. Nun hat unser Sänger, Gitarrist und Bandpräsi mir über die Feiertage die Aufgabe
gestellt, meinen Sparrow Bassdriver DI, ein genialer Clone von Dr.J, zu profilen, weil er den Sound dieses "Plan B Boardes" so genial findet. Also mal ein Direktprofil ohne Cab
angelegt. Nicht sehr fett. Aber dann mal aus den bestehenden Rigs eine 1x15" Box eingefügt und ein merged Profile draus gemacht.
Alter, da flattern die Hosenbeine. Ich habe den Kemper nun schon etwa 2 Jahre. Er überrascht mich immer wieder. Druckvoller, differenzierter Bass mit einem Hauch
Rotz, wenn man richtig reinpfeffert. So ist das schön -
Hallo,
https://alexanderschimpf.de/windows-7-upda…updates-gesucht
hat das Problem zum Teil behoben. Zumindest war ich danach in der Lage, das Update manuell zu ziehen und zu installieren. Wie weiter unten zu lesen ist, scheint Microsoft die Handbremse im Updatesektor zu Gunsten Windows 10 gezogen zu haben. Daher haut das nicht mehr so richtig hin. Also, Rigmanager läuft
Gruß und schöne Feiertage den Kemperianern.
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Hallo,
bei mir schon. Ich spiele im Performancemode und musste jedes Mal nach einem Neustart das Mastervolumen von 10 auf 3 herunternehmen.
Jetzt merkt er sich meine Inputauswahl (ich habe mehrere verschiedene Instrumente am Start) und das eingestellte Mastervolumen, wenn ich runterfahre.
Mehr wollte ich garnicht -
Hihi,
mit dem Release 5.03 hat sich meine Frage erübrigt. Alles gut, Pegel bleiben gemerkt. Ein Traum
Morgen dann mit frischem Update zum Gig und kein emsiges Pegelgeraffel mehr. Ich bin soweit erst mal befriedigt
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Seit heute Nachmittag ist das 5.03 Release draußen
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Hallo,
wenn ich natürlich ein Rig in einer anderen Performance nochmal verwende, isses Essig mit der Herrlichkeit. Oder?
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Wenn du die Input Section entriegelst (Lock) werden die Werte darin zusammen mit dem aktuellen Rig gespeichert und auch wieder aufgerufen. Du musst dir dann nur merken welchen Bass du mit welchem Rig verwenden willst.
Uhhhh, der Tip ist genial.Gilt das auch für Performances?
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Hallo,
ich habe den Kemper im in ear. Da isses mit Sound eh nicht so prall. Aber das stört mich weniger, so lange mein Bass aus der PA drückt. Und das macht er. Was halt nervt, ist dieses Ritual nach dem Einschalten. Inputpreset wählen, je nach Bass, den ich am Start habe und dann das Master runterregeln, weil der immer auf "volle Bude" steht. Wäre schon geiler, wenn der Master so steht, wie vor dem letzten runter Fahren... Soundcheck ist dann fix. Linecheck entfällt für mich sozusagen und der Tonmann ist recht fix durch. Und solange die Frauen vor der Bühne glücklich sind, wenn der Bass einsetzt, ist soweit alles gut, meine ich
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Hallo Forum,
ein kleines Verständnisproblem ist aufgetaucht. Das ich unterschiedliche Bässe mit sehr unterschiedlichem Output spiele, habe ich mir in der Inputsektion entsprechende Presets abgelegt, die ich auch brav je nach Bass vor Beginn anwähle.
In der Outputsektion habe ich ebenfalls Presets angelegt für Homerecording und für Probe/Live. Beim Liveset habe ich den Master Ausgang auf -16dB stehen. Entspricht dann die Master Volumen 10 den -16dB? Sollte eigentlich so sein. Und warum
muss ich das jedes Mal neu anwählen. Kann sich der Kemper die letzten Input und Output Einstellungen nicht merken? Was mache ich falsch? Welchen Haken habe ich vergessen oder zuviel?Gruß Ingo
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Wenn das so wäre, dann wäre die RMS Leistung genau um diesen Faktor geringer, als die Sinusleistung. Ist sie aber nicht. RMS -Leistungsangaben sind etwa um 20 - 30% höher als Sinusleistungsangaben eines Verstärkers (die man aber selten gemeinsam angegeben findet). Du erkennst den Widerspruch? Im Grunde genommen ist die RMS Leistungsangabe auch nur eine Leistungsbeschönigung (Reklameleistung), genau wie Musikleistung und Spitzenimpulsleistung. Ehrlich ist wirklich nur die Sinusleistung, weil sie für "Jedermann" mit einfachen Meßmitteln nachprüfbar wäre und einen Vergleich zu anderen Verstärkern ermöglichen würde. Es gibt (gab) die noch ehrlichere Angabe der "Nennleistung", die lag dann so 20 - 30% unter der Sinusleistung, nicht wirklich verkaufsförderlich.Wat lernt uns det allet? Das postfaktische Zeitalter hat viel früher begonnen, als wir alle dachten!
Hallo, weil die RMS Leistung nicht wie beim normalen Wechselstromverbraucher mit Sinus sondern mit rosa Rauschen ausgemessen wird. Ich hatte meinen Tunnelblick auf Sinus gerichtet. Ich kenne aus DDR Zeiten noch ehrliche Watt. Heutige RMS oder gar PMPO, wie du bereits erwähntest, haben reinen Verkaufswert, aber nichts mit Bumms zu tun.