Ein Problem was man nie ganz vermeiden kann ist, dass es ziemlich unmöglich ist, InEar vernünftig zu testen. Zum Einen ist es schwer ran zu kommen und dann kann man zum Beispiel auch nie ganz genau sagen, wie eine angepasste Variante gegenüber Memory Foams oder sowas klingt. In der Regel kommt nochmal ein deutlicher Bassschub dazu, aber man weiß es leider erst wirklich wenn sie fertig sind.
Allerdings gibt es einige Hörgeräte Akustiker, die mehrere Modelle da haben, da lohnt es sich, mal zu recherchieren ob man so jemanden in der Nähe hat. Bei uns gab es jemanden mit Hearos, Hörluchs und noch einer dritten Marke und dazu hatten die auch die verschiedenen Modelle davon da. Gewonnen haben dann bei mir die Hearos Pro 3 (heißen glaube ich mittlerweile anders)